Ausbildung

Ausbildung

Erkrankt ein Kind an Noma braucht es schnell Hilfe. Die richtige Hilfe. Dafür muss die Krankheit in allen Stadien richtig und frühzeitig erkannt werden. In den Anfangsstadien, um Schlimmeres zu verhindern. Danach, um schnell das Leid der Patienten zu stillen und weitere schwere Schäden zu vermeiden. Dafür bilden wir alle medizinischen Berufe, die im Alltag Kontakt mit Kindern haben über die Krankheit, ihre Ursachen und die Vorsorge von Noma aus.

So stoppen wir Noma mit Ausbildungen

So stoppen wir Noma mit Ausbildungen
Gesundheitsagenten

In Burkina Faso gibt es nur wenige niedergelassene Ärzte. Deshalb ist oftmals die erste Person, die konsultiert wird, ein Gesundheitsagent in einer Gesundheitsstation.

Krankenschwestern

Wie Gesundheitsagenten auch, sind sie die ersten, die Kontakt mit Patienten in Gesundheitsstationen haben. Deshalb ist es wichtig, dass auch bei ihnen das Wissen über Ursachen, Behandlung und Vorsorge der Krankheit ankommt.

Hebammen

Als Vertrauensperson für schwangere Frauen und Mütter mit Kleinkindern ist es wichtig, das Wissen über die Vermeidung und Vorsorge von Noma auch hier zu verankern. Ein wichtiger Schritt, um Noma zu stoppen.

Gesundheitshelfer

In vielen Dörfern gibt es Gesundheitshelfer der Gemeinden. Sie sind Ansprechpartner und beraten bei ersten Anzeichen von Krankheiten.

Traditionelle Heiler

In noch traditionell geprägten ländlichen Gegenden sind traditionelle Heiler die Quelle für Fragen rund um die Gesundheit. Ihr uraltes Wissen über Alltagsmedizin ist sehr wertvoll. Im Fall von Noma ist es wichtig, dass auch sie die Krankheit früh erkennen können und an Gesundheitsstationen oder Ärzte verweisen.

Pressevertreter

Medien wie das Radio sind oftmals der einzige Weg, Menschen in abgelegen Regionen mit Informationen zu versorgen. Deshalb bilden wir Pressevertreter über Noma aus, damit mit Hilfe von Dokumentationen oder Gewinnspielen das Wissen über Noma weit verbreitet wird.

So stoppen wir Noma mit Ausbildungen

So stoppen wir Noma mit Ausbildungen
Gesundheitsagenten

In Burkina Faso gibt es nur wenige niedergelassene Ärzte, deshalb ist oftmals die erste Person, die konsultiert wird ein Gesundheitsagent in einer Gesundheitsstation.

Krankenschwestern

Wie Gesundheitsagenten auch, sind sie die ersten, die Kontakt mit Patienten in Gesundheitsstationen haben. Deshalb ist es wichtig, dass auch bi ihnen das Wissen über Ursachen, Behandlung und Vorsorge der Krankheit ankommt.

Hebammen

Als Vertrauensperson für schwangere Frauen und Mütter mit Kleinkindern, ist es wichtig das Wissen über die Vermeidung und Vorosrge von Noma auch hier zu verankern. Ein wichtiger Schritt, um Noma zu stoppen.

Gesundheitshelfer

In vielen Dörfern gibt es Gesundheitshelfer der Gemeinden. Ihre Aufgabe ist es Ansprechpartner zusein und beratend bei ersten Anzeichen von Krankheiten zu helfen.

Traditionelle Heiler

In noch traditionell geprägten ländlichen Gegenden sind traditionelle Heiler die Quelle für Fragen rund um die Gesundheit. Ihr uraltes Wissen über Alltagsmedizin ist sehr wertvoll. Im Fall von Noma ist es wichtig, dass auch Sie die Krankheit früh erkennen können und an Gesundheitsstationen oder Ärzte verweisen.

Pressevertreter

Medien wie das Radio sind oftmals der einzige Weg Menschen in abgelegen Regionen mit Informationen zu versorgen. Deshalb bilden wir Pressevertreter über Noma aus, damit mit Hilfe von Dokumentationen oder Gewinnspielen das Wissen über Noma weit verbreitet wird.

"Wenn das Wissen über Noma alle erreicht, können wir diese Krankheit besiegen."

Helfen Sie mit Noma zu stoppen! Schenken Sie Kindern die Chance auf eine unversehrte Zukunft.

Wie wir vor Ort helfen

Wie wir vor Ort helfen

Noma ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Wir helfen schnell mit der richtigen Behandlung, dank unserer Kooperationen vor Ort.

Mit unseren Aufklärungsprogrammen holen wir die Krankheit aus dem Verborgenen und zeigen den Menschen, wie sie sich und ihre Kinder vor ihr schützen können.

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